Einführende allgemeine Worte
Mit diesem Jahresrückblick starte ich meinen ersten Blogartikel, und das stand ehrlich gesagt überhaupt nicht auf meiner TO-DO weder für 2023 noch für die Zukunft. Mein Gefühl sagt mir jedoch dass jetzt der richtige Augenblick dafür ist 🧡🧡🧡
Vor ein paar Tagen las ich den Jahresrückblick von meiner lieben LSB-Kollegin (Lebens- und Sozialberater in Ausbildung unter Supervision) Ernestine Gstöttner Ernestine Gstöttner: Logodesign und Branding (ernestine-gstoettner.com) und es hat mich so bewegt ihre Zeilen zu lesen.
Auch ich habe lange mit dem Thema "Sichtbarkeit" gerungen und habe mich aus den sozialen Medien in den letzten Jahren eher zurückgezogen. Die Gründe hierfür sind vielfältig, aber in erster Linie hat mich das öffentliche Austragen von Konflikten mit Menschen (egal ob ich sie kenne oder nicht kenne) gestört und so nur die negativen Seiten des Social Media gesehen. Dieses "Schwarz-Weis-Denken" wurde vor allem durch die Coronapandemie über die Medien, allen voran durch die sozialen Medien, immens befeuert. Ich muss ehrlich sagen auch heute stört mich das noch, da meines Erachtens sehr viele Menschen dieses Medium nur zum eigenen Profit nutzen und Menschen von Dingen überzeugen möchten, die sie gar nicht brauchen. Gefährlich wird diese Art des Mediums vor allem dann wenn sie versucht Menschen gegenseitig aufzuhetzen. Das Medium TikTok ist hier für mich persönlich am gefährlichsten und für mich nach wie vor ein rotes Tuch. Aber das ist meine persönliche Meinung.
Es gibt aber auch noch ganz viel zwischen "Schwarz" ⚫ und "Weis" ⚪, die Farbpalette 🏳🌈 ist so reich an Unterschieden und das gilt es mehr und mehr zu zeigen.
Die sozialen Medien haben auch sehr viel Positives, du hast hier eine einzigartige Möglichkeit dich mit Menschen zu verbinden, die ähnliche Interessen haben, die ähnlich "ticken" wie man selbst und das auf der ganzen Welt. Für die Nutzung des Mediums bedarf es meiner Meinung nach aber einer Ausbildung die noch mehr in die Schulen muss. Die Nutzer benötigen ein gewisses Selbstbewusstsein und damit meine ich nicht dass man einfach ungeniert alles zeigt, sondern "Selbstbewusstsein" vor allem darin sich abzugrenzen und auch zu reflektieren. Ein Bewusstsein dafür zu schaffen was poste ich, was zeige ich, wem nützt das. Nützt es nur mir oder nützt es auch anderen und leiste ich einen positiven Beitrag im besten Fall zur Menschheit?
Ich bin grundsätzlich davon überzeugt dass jeder Mensch hinter allem was er tut eine gute Absicht hat, manchmal halt nur für einen selbst.
Meine Vision ist es, dass wir Menschen in bedingungsloser Liebe in Einklang mit allen Lebewesen dieses Planeten, ohne Trennungen durch Staaten, Religionen oder Parteiendenken auf der wunderschönen Erde zusammenleben können 🧡🧡🧡
Vision "Erneuernde Liebe"
Was ist nun so vorgefallen im Jahr 2️⃣0️⃣2️⃣3️⃣
Abschluss Systemischer Coach
Im Jänner durfte ich meine Ausbildung zum "Systemischen Coach" abschließen. Der Tag der "Ernte" ist für mich nach wie vor unvergessen, ich durfte erleben dass Prüfungen so viel anders ablaufen können als ich es bisher erlebt habe. Eine Prüfungssituation kann niemals einen Gesamteindruck vom Wissen des Prüflings vermitteln.
Diese wertschätzende Art durch den systemischen Ansatz, niemanden zurückzulassen, und wir nur alle gemeinsam es schaffen, hat mich zutiefst berührt 💕.
Dieses Erlebnis gibt mir soviel Hoffnung dass auch im Bezug auf "Lernen" so viel Neues möglich ist. Nicht auszudenken welches Potenzial wir bei unseren Kindern entfalten könnten, wenn wir diesen Ansatz schon in der Schule verfolgen. Mein klarer Auftrag den ich mir gesetzt habe ist es das systemische Wissen und Denken so vielen Menschen wie möglich zu vermitteln und auch hier spielen natürlich soziale Medien eine gewichtige Rolle.
Urkundenüberreichung zum Systemischen Coach mit Lehrgangsleiterin Angelika Preston
Akkus aufladen
In den nachfolgenden Monaten lag der Fokus wieder ganz bei meinem alltäglichen Leben, bei meiner Arbeit als Versicherungsberater für die Zurich.
Aber es gab auch ganz viel Zeit mal die Akkus aufzuladen. Gerade heuer konnte ich öfter mal mit meinem E-Bike ausfahren, teils alleine, zum Teil mit Freunden. Ich habe es sehr genossen, da ich ja grundsätzlich eher ein Sommermensch bin und mit dem Winter nicht allzuviel anfangen kann. Ich gehe ja auch nicht Skifahren, ja du hast richtig gehört es gibt auch Pinzgauer, die nicht Skifahren 😂.
Durch das Biken gelingt es mir mich zumindest ein wenig mit den Bergen zu versöhnen. Das Meer ziehe ich aber dem Berg immer vor 🧡. Mein Traum ist es auch einen Zweit- oder vielleicht sogar Hauptwohnsitz am Meer zu haben. Es gibt dafür gar nicht so sehr eine spezielle Destination, sondern da wo es mir eben gefällt. Das kann in Süditalien sein, aber genauso in der Dominikanischen Republik ✈
Vermitteln von Systemischen Wissen bei Zurich und was sonst noch geschah
Im Frühjahr bot sich eine besonders schöne Gelegenheit. Ich durfte im Rahmen eines gemeinsamen Projektes der beiden Verkaufsgebiete im Bundesland Salzburg unter dem Motto "Gemeinsam statt Einsam" einen Vortrag über die "Systemprinzipien" halten.
Vom Haufen zum systemischen Denken in Ebenen 🧡, gerade im Verkauf eine immense Herausforderung. Es gelang zumindest unter den Kollegen:innen im direkten Verkauf ein Verständnis dafür zu schaffen, dass es auch gemeinsam gehen kann und kein "Jeder gegen Jeden" sein Muss. Dafür benötigt es aber natürlich auch die Unterstützung der Führung und die dementsprechenden Handlungen. Die Verankerung eines Miteinanders, unterstützt durch eine starke Vision, die einem übergeordneten System (z.b. Menschheit) nützt.
Meine Erkenntnis daraus ist, dass sich viele in Salzburg nach dieser Zugehörigkeit, diesem Gemeinsamen sehnen. Mein Auftrag ist es nun diese Erkenntnisse zu den Entscheidern zu bringen. Ich arbeite so gerne für Zurich, weil ich fest davon überzeugt bin dass gerade unser Vorstandsteam ein anderes Miteinander wollen. Wir haben so unglaublich gute Kräfte und ein Großteil davon möchte Ziele gemeinsam erreichen und Erfolge gemeinsam feiern 🧡🧡
Ein weiteres Highlight war für mich die Aufnahme in den Coachingpool bei Zurich. Das ist für mich ein unglaubliches Zeichen des Vertrauens und der Wertschätzung und gibt mir natürlich auch die Möglichkeit im Unternehmenskontext meine Fähigkeiten unter Beweis zu stellen. Coaching kann gerade im Businesskontext so viele Möglichkeiten bieten und regt Veränderungsprozesse an, unten seht ihr ein Bild meiner internen Visitenkarte 😍
Wir durften heuer dann auch noch in unserem Büro in Bruck an der Glocknerstraße unsere Vorstandsvorsitzende Andrea Stürmer begrüßen. Bei einem ungezwungenen gemeinsamen Frühstück konnten wir offen ansprechen was wir uns für die Zürich wünschen. So etwas ist nicht selbstverständlich und zeigt das große Interesse von Vorstandsseite her, mit den Menschen im Unternehmen in Verbindung zu sein. Das schafft vor allem Nähe und Vertrauen 🙂
Vortrag DIrektion Salzburg Zürich
Aufnahme in den Coachingpool der Zurich
Besuch unserer Vorstandsvorsitzenden Andrea Stürmer
Weiterbildung zum Lebens- und Sozialberater und mein eigener Sinnorientierter Prozess
Im Zuge der Ausbildung zum systemischen Coach (WIFI Salzburg), bot sich die Gelegenheit den Lebens- und Sozialberater gleich anzuschließen (direkt über die Akademie der Lehrgangsleiterin Angelika Preston Home - ASK Akademie (ask-akademie.org)).
Zu Anfang dachte ich ja dass mir der Coach reichen würde, aber ich bemerkte schnell für mich dass mir das Thema liegt und um es dann auch im gewerblichen Kontext anzubieten, ist der Lebens- und Sozialberater oder Unternehmensberater notwendig. Mein Ziel ist es hier ein zweites Standbein aufzubauen um so vielen Menschen wie möglich zu helfen, das Leben zu leben was sie auch möchten. So ist es dann auch möglich dass eigene Potenzial zu leben. So bin ich auch auf den Spruch "Lebe dein Potenzial", den du auch in meinem Logo finden kannst.
Das neue Ausbildungsjahr ist gleich mit dem interessanten Modul "Gruppenselbsterfahrung" mit der lieben Kristina Waltritsch HOME | CoachingPartner gestartet. Wir durften uns dabei viel bewegen, mit unserer Stimme spielen und selbst die Rolle eines Kunstwerkes oder einer Statue einnehmen 😁
Erfolgsstatue
Weiter ging es dann mit dem Thema "Krise", das auch einen sehr großen Teil der Ausbildung mit 80 Stunden einnimmt. Gerade diese Art des ruhigen Arbeitens, bei dem es darum geht die Führung zu übernehmen und dem Klienten Halt und Sicherheit zu geben, liegt mir ganz besonders. Das Thema hat mich dann auch das ganze Jahr über immer wieder begleitet. Dort wo du den Fokus hinlegst, geht auch die Energie hin und du ziehst Menschen mit genau diesen Themen in dein Leben.
Ein sehr spannender Part der Ausbildung ist die Beratung im Kontext der Sinnorientierung. Hier geht es anders wie beim Coaching um eine wesentliche Veränderung im Leben. Der Prozess startet mit dem Finden einer Vision, dem Auflösen von inneren Konflikten, bis hin zur Änderung tiefgreifender Denkmuster und Glaubenssätze bis zu dem Zeitpunkt wo es dann möglich ist die Vision zu leben.
Ich startete dann auch mit meinem Prozess der Sinnfindung bei meiner Kollegin der lieben Yvonne Bosse Spürwechsel – Lebensberatung, Sozialberatung & NLP – Yvonne Bosse – Lebensberatung, Sozialberatung & NLP (spuerwechsel.at). Im Zuge dessen konnte ich mich dann auch mit meinem Vater und meinen Eltern versöhnen. Ich hatte ja bereits eine Aufstellung bei der lieben Angelika Preston gemacht und hier wurde bereits der erste Schritt in Richtung Versöhnung gelegt. Ich besuche nun immer öfter meinen Vater am Grab in Saalfelden und kann so nun mit ihm in Kontakt treten und das ist ein schönes Gefühl, dass ich ihn nun so kennenlernen darf, wenn es mir schon nicht erlaubt war ihn im irdischen Leben kennenzulernen. Meine Vision der "erneuernden Liebe" ist nun so stark in mir verankert und ich konnte in 13 Sitzungen und 20h Selbsterfahrung meine Denkmuster und Glaubenssätze so verändern, dass es mir möglich wird meine Vision immer mehr und mehr zu leben. Die Unsicherheit ist Vertrauen gewichen und die Essenz daraus lautet:
"Ich bin offen für Veränderung" 🧡🧡🧡

Die Vision steht für:
Neue Gesprächskultur Vertrauen Wertschätzung Verbindung Wärme Nähe Brennen Tiefe Liebe Entstehung von Neuem Waldbrand Alle sind dabei Neues erwacht Leichtigkeit Stärke Verbindende Gefühle Stille nach dem Sturm Leben Schöpfungskraft Menschlichkeit LIEBE🧡
Das Ausbildungsjahr neigte sich dann mit dem Thema der "Paarberatung" dem Ende zu und zeigte mir auf wie wichtig es ist dass jeder Beziehungspart in seiner Kraft sein muss. Unterstützung bietet hier nun auch die Literatur "Zeit für Männlichkeit", "Zeit für Weiblichkeit" und "Zeit für Liebe".
Erste Schritte in Richtung Selbstständigkeit
Laut Gewerbeverordnung ist es auch in Ausbildung befindlichen Lebens- und Sozialberatern gestattet, das bereits Erlernte in der Praxis anzuwenden. Es muss allerdings der klare Hinweis mit dem Zusatz "in Ausbildung unter Supervision" erfolgen. Es ist auch nur gestattet maximal die Auslagen als Honorar zu fordern, es darf keinerlei Gewinn erzielt werden.
Ein ganz wichtiger Schritt war der Start in die Sichtbarkeit. Ich begann mich mit dem Thema "Homepage" auseinanderzusetzen, traf mich mit Menschen die sich damit auskennen und begann durch Eigenstudium eine Homepage aufzusetzen. Also das war vielleicht was 😂, bis ich mal verstanden hatte wie alles funktioniert, hatte ich gefühlt den Anfang schon wieder vergessen. Aber es ging voran, ich kaufte die Domain coaching-pinzgau.at und begann mit der Gestaltung. Ich freue mich in den Kommentaren über Feedback 😍
Parallel dazu machte ich mich auf die Suche nach einem Raum fürs Coaching, meine ersten Coachings machte ich im Versicherungsbüro, aber ich bemerkte schnell dass es mir so nicht möglich war mich abzugrenzen und in den richtigen "Schuhen" zu arbeiten. Es freute mich ganz besonders dass auch meine Ausbildungskollegin die liebe Nici sofort "Feuer und Flamme" für das Projekt war und von da an ging es viel leichter. Zu zweit ist man einfach stärker, aus jedem Tief kommt man zu zweit viel leichter raus. Und solche Tiefs hat es doch einige gegeben, vor allem unsere Projekte "Gemeinsam statt Einsam" oder der "Krisenworkshop" brachten noch nicht den gewünschten Erfolg. Aber das ist in Ordnung, wir sind uns sicher dass wir auf dem richtigen Weg sind, und das braucht eben seine Zeit.
Eindrücke vom Coachingraum
Sommerzeit ist Ferienzeit
Als Start in den Sommer durfte ich mit meinen Liebsten Zeit verbringen bei einem Kurztrip in Wien. Lisi besuchte das "Pink-Konzert" und es blieb auch noch ganz viel Zeit für schöne Momente. Im Anhang findet ihr ein paar Eindrücke.
Weiter gings dann ein paar Wochen später, da war dann ich dran mit meinem Konzert. Ich durfte heuer meine Jugend-Hip-Hop Gruppe "Wu-Tang-Clan" in Wien treffen, und als Highlight besuchte ich das Konzert mit einem Jugendfreund Noah, den ich seit fast 20 Jahren nicht mehr gesehen habe. Und wie es bei guten Freunden so ist, ihr kennt das vielleicht, man hat das Gefühl die Gespräche schließen nahtlos wieder an die Zeit von damals an und man hat so das Gefühl sich gerade erst gesehen zu haben 😎😎
Dann ging es weiter ans Meer, endlich...... ✈. Heuer ging es nach Sardinien, nach Porto San Paolo. Bella Italia 🧡. Auch hier gab es ganz viel schöne Momente mit der Familie, das Meer ist dort beinahe karibisch und der Tavolara (Berg am Bild) ist wirklich beeindruckend, ein Highlight war sicher der Ausflug zu dieser beeindruckenden Insel mit diesem "Pferderücken" wie er aufgrund seiner Form genannt wird. Teilweise war es fast ein bisschen zu heiß aber das bringt der Sommer so mit sich und dafür liebe ich ihn ja auch.
Team ZELL Zeit
Im Herbst bot sich dann ausreichend Zeit mit meinem Versicherungsteam ZELL (Zuverlässig, Ehrlich, Leidenschaftlich, Lösungsorientiert) Zeit in Zürich zu verbringen. Eins sag ich euch, ein sehr teures Pflaster. Es bot sich uns die tolle Gelegenheit die Konzernzentrale mit den historischen Räumen anzusehen und natürlich kam auch der Rest nicht zu kurz. Im Feiern sind wir "Weltmeister" und das zeigten wir in Szeneclubs von Zürich. Die Zeit mit Team ZELL ist mir auch immer ganz besonders wichtig, weil es für mich für die Zukunft steht. So stelle ich mir das Zusammenarbeiten vor, dass man sich sogar so gerne mag dass man sich gemeinsam Urlaub nimmt, Geld in die Hand nimmt und dann einen Ausflug macht. Das war kein offizieller Zürich Ausflug sondern gemeinsamer Urlaub, bei dem wir auch unsere Wertschätzung gegenüber Zürich gezeigt haben 😊
Ausflug nach Mailand
Im Herbst durfte ich dann noch einmal Qualitytime mit der Familie verbringen. Meine Frau Lisi, mein Sohn Luis und ich sind ja mittlerweile große Fussballfans von Red Bull Salzburg. Bei der damaligen Auslosung zur Champions League habe ich Luis versprochen dass wir zu einem Auswärtsspiel fahren sofern wir eine norditalienische Mannschaft ziehen. Meinen Bruder Christian haben wir dann auch gleich noch eingepackt und mitgenommen.
Ein beeindruckendes Erlebnis, das Stadion San Siro fasst 80.000 Zuschauer und die machen richtig Lärm. Italienische Fans sind für ihre Heißblütigkeit bekannt, wir hatten aber immer das Gefühl sicher zu sein obwohl wir im Sektor der Mailänder Fans gesessen sind.
Es bot sich dann auch noch die Gelegenheit die historische Altstadt von Mailand zu besichtigen und natürlich eine Pizza zu essen und da habe ich bis jetzt meine beste Pizza gegessen, sogar noch besser als vor vielen Jahr in Neapel (der Wiege der Margarithapizza).
Meine Tochter Valerie
Einen eigenen kurzen Absatz möchte ich meiner Tochter Valerie widmen. Sie befindet sich zur Zeit in einer schwierigen Phase. Nach Abschluß der Schulpflicht wusste sie nicht so recht was sie machen sollte und begann eine Lehre bei Fussl. Da stelte sich nach kürzester Zeit heraus dass das nicht ihr Beruf ist. Es war für uns als Familie gar nicht einfach auf die Situation einzugehen, die Erwartungen von außen sind ja ganz klar "man muss ja was machen", entweder Schule oder Arbeiten. Aber "muss" man das wirklich, wenn man dazu momentan nicht in der Lage ist, bedarf es Zeit. Und diese Zeit geben wir unserer Tochter. Ich habe ganz starkes Vertrauen zu ihr, dass sie in die Heilung kommt und ihre Berufung findet. Valerie ich liebe dich 🧡🧡🧡🧡🧡

Mit diesen Worten schließe ich meinen Jahresrückblick ab, mein Ziel für das neue Jahr ist es die "erneuernde Liebe" noch mehr zu leben. Ich bin dankbar für alle Menschen in meinem Umfeld, meine Familie, meine Freunde, meine Kollegen. Wir sind alle als Teil der Menschheit miteinander verbunden. Mit dieser Erkenntnis ist man nie allein 😍
Guten Rutsch ins neue Jahr 2️⃣0️⃣2️⃣4️⃣, auf dass ihr glücklich, gesund und zufrieden seid.
Alles liebe
Alex 🧡
Noch ein paar Eindrücke von 2023
Ausblick vom Gaisberg
Strand von Tavolara
Züricher BIM
Büro Weihnachtsfeier

Weltklasserestaurant in Porto San Paolo

Persönlichkeitsentwicklung bei Marc Galal

Fasching
Lieber Alex,
Was für ein ereignisreicher, zielstrebiger, emotionaler und berührender Jahresrückblick. Deine Worte motivieren wahrscheinlich fast jeden, Mut zu fassen und selbst eigene Schritte zu gehen in sein sinnerfülltes Leben, zu versöhnen, zu vergeben und Neu zu leben. Ich danke Dir, dass ich Dich auf Deinem Weg ein Stückchen begleiten konnte und auch,dass ich Deine kraftvolle Vision sehen, mitspüren und erleben durfte. Ich wünsche Dir von ganzem Herzen, dass Deine Vison "erneuernde Liebe" Dir Kraft und Vertrauen gibt, Deinen Weg weiterzugehen. Ich habe Dich als sehr lustigen, nachdenklichen,ehrgeizigen und empathischen Menschen kennenlernen können und kann mir vorstellen, dass Du privat und beruflich vielen Menschen ein wertvoller Begleiter und Mentor sein wirst.
Danke für das Teilen dieser wunderbaren Erinnerungen und bewegenden…
Lieber Alex,
was für ein schöner und berührender Jahresrückblick! Danke für diesen tollen Einblick. Am besten gefällt mir tatsächlich, dass du dich als Nicht-Skifahrer outest (und das als Pinzgauer). Und deine Kombi aus Versicherungsmakler und Wu-Tang-Clan Fan finde ich auch genial!
Ich freu’ mich auf weiter Blogartikel und wünsche dir und Nici viel Erfolg beim Aufbau eurer Coaching-Praxis. Und Dir und deiner Familie alles Liebe und Gute für 2024!
Liebe Grüße
Erni